Zorn und Budde besuchen „Benin. Perspektiven“

Sachsenhausen - „Ein intensiver Kontrast zum grauen Wetter draußen“, sagt Armand Zorn, als er eine ausdrucksstarke Bronzeskulptur betrachtet. Neben ihr an der Wand hängt ein Druck, der mit einer Mischung aus grafischen Elementen und Schrift, Schwarz und Weiß neben kräftigen Farben ebenso Aufmerksamkeit auf sich zieht.

Der Frankfurter SPD-Bundestagsabgeordnete und seine Kollegin Katrin Budde besuchen am 25. Oktober vormittags die Ausstellung Benin. Perspektiven im Weltkulturen Museum. Frau Budde, die Vorsitzende des Kulturausschusses im Bundestag, ist aus ihrem Wahlkreis in Sachsen-Anhalt angereist. Gemeinsam mit David Dilmaghani, Leiter des Dezernatsbüros Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt, werden sie von der Direktorin des Hauses Dr. Eva Raabe und der Kuratorin Audrey Peraldi durch die Ausstellung geführt. Immer wieder bleiben sie stehen vor den historischen Bronze-Skulpturen aus dem Königreich Benin im heutigen Südwesten von Nigeria und den zeitgenössischen Arbeiten nigerianischer Künstler.

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