Rising Star Award von politik&kommunikation
Das Magazin politik&kommunikation hat auch dieses Jahr wieder 30 junge Hoffnungsträger*innen der deutschen Politik porträtiert. Das Magazin hat dabei Spitzenpolitiker*innen wie EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich gefragt, wer die vielversprechendsten Nachwuchstalente in ihren Reihen sind – die sogenannten „Rising Stars“.
Der Chef des Bundeskanzleramtes Wolfgang Schmidt hat mich als seinen persönlichen „Rising Star“ vorgestellt, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Er schreibt in der aktuellen Ausgabe von politik&kommunikation:
„Armand Zorn gewann nach einem starken Wahlkampf bei der letzten Bundestagswahl das Direktmandat in Frankfurt am Main. Seitdem bereichert er mit seinen vielfältigen Erfahrungen die Debatten im Bundestag. Aus seiner Zeit als Unternehmensberater kennt er sich in wirtschaftlichen Zusammenhängen aus. Gerade zu Fragen der digitalen Transformation und der Strategie hat er große Unternehmen, genauso wie kleine und mittelständische Unternehmen, unterstützt. Als Armand Zorn 2000 im Alter von zwölf Jahren aus Kamerun nach Halle an der Saale kam, war dieser Weg nicht unbedingt vorgezeichnet: Da er keine deutschen Sprachkenntnisse hatte, wollte ihn die Schulbehörde zunächst nicht auf das Gymnasium lassen. Sein Abitur machte er später mit Auszeichnung, studierte in Paris, Chongqing, Konstanz sowie Bologna und erwarb Universitätsabschlüsse in Politikwissenschaft, International Economics und Wirtschaftsrecht. Seine vielfältige berufliche Erfahrung, der wirtschaftliche und finanzpolitische Sachverstand sowie das Engagement für soziale Chancengleichheit machen ihn für mich zum politischen „Rising Star“. Ich freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Ich bin davon überzeugt, dass von ihm auch künftig viel zu erwarten ist.“
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